Klettern Sardinien
November 2018Mit dem VW-Bus erkunden wir Sardinien auf der Suche nach den schönsten Kletterfelsen.
Geschichten von draußen …
Mit dem VW-Bus erkunden wir Sardinien auf der Suche nach den schönsten Kletterfelsen.
Im Eldorado am Grimselpass klettern wir die "Métal hurlant" und am zweiten Tag die "Motörhead", beides phantastische Routen.
Zwei Klettertage an den Gastlosen: zuerst ein Mix aus klassischer und neuer Überschreitung, dann die Route "Bilbo" an der Pfadflue.
Eine Woche lang erkunden wir die sagenhaften Sandsteinwände von Wadi Rum in der jordanischen Wüste.
Bei frostigen Temperaturen versuchen wir uns ein weiteres mal an der himmlischen Tour du Ciel. Die letzte Etappe nach St. Niklaus wartet noch auf uns ...
Nach einem späten Aufstieg zur Doldenhornhütte und einer kurzen Nacht, starten wir gegen 4 Uhr Richtung Gipfel. Bei optimalen Bedingungen und einer gut begehbaren Schneebrücke über die entscheidende Gletscherspalte am Gipfelhang ist uns der Gipfel, nach einem erfolglosen Versuch im vorherigen Jahr, sicher. Vom Gipfel können wir durch alle erdenklichen Schneearten bis zur Hütte abfahren und der weitere Abstieg bringt uns vom Winter zurück in den Sommer.
Wir starten beim Rosenlaui und erreichen gegen Mittag bei orkanartigen Windböen das Rosenlaui-Biwak. Die Erkundungstour über den Gletscher bis zum Wellhornsattel am Nachmittag, zahlt sich am nächsten Morgen aus, als wir im dichten Nebel den Weg finden müssen. Vom Wetternhorn genießen wir eine herrliche Aussicht über die Gipfel der Berner Aplpen, die aus dem Wolkenmeer ragen. Die Zeit reicht noch für einen Abstecher auf das Rufenenhorn, bevor wir wieder im Wolkenmeer eintauchen und bei schlechter Sicht eine anspruchsvolle Abfahrt haben.
Gerade rechtzeitig klart das Wetter auf und wir können bei herrlichem Sonnenschein diesen Klassiker durch die SE-Wand des Tellistocks klettern.
Aus dem Lötschental geht es durch die Lötschenlücke und über die Haslerrippe auf das Aletschhorn. Die Lawinensituation zwingt uns zu einem Zwischenstopp im Mittelaletsch-Biwak, bevor es über den Konkordiaplatz zurück ins Lötschental geht.
Kurz, aber oho: Vom Steigletscher am Sustenpass starten wir zur Ski-Besteigung des Sustenhorns (3503 m) und des Gwächtenhorns (3420 m). Nachmittags in der Nähe von Meiringen chillen und klettern wir noch ein wenig in der Sonne.
In drei Tagen ging es von Stechelberg durch die Nordwand der Ebnefluh und um das Lauterbrunner Breithorn durch die Wetterlücke zurück.
Die anspruchsvolle Durchquerung der abgelegenen Urner Alpen im Hochwinter – Eindrücke von einer abwechslungsreichen Skitour in einsamem Gelände.
Startpunkt der Überschreitung war die Schmadrihütte. Nach einem Abstecher auf den Westgipfel des Grosshorns und einer stürmischen Biwaknacht inklusive Gewitter im Schmadrijoch, ging es an einem langen Tag über den Westgrat hoch, den Ostgrat runter und um das Tschingelhorn zurück.
Im dritten Anlauf ging es im April ohne große Schwierigkeiten mit Zelt und Ski auf den Mont Blanc.
Besteigung des höchsten Vulkans der Erde ...
Auf der Königin der Skitouren von Chamonix nach Zermatt mit Überschreitung des Pigne d´Arolla (3790m). Von den Ausläufern des Mont Blanc führt die Haute Route über die höchsten Pässe und Gletscher durch die Waliser Alpen bis nach Zermatt am Fuße des Matterhorns. Im Februar 2008 ziehen wir hier acht Tage lang unsere Spur durchs Hochgebirge.
Wie schon im letzten Jahr, ging es zwischen Weihnachten und Neujahr in die Schweiz, diesmal ins Unterengadin. Obwohl wir nur eine Woche und wenig Schnee hatten, sind ein paar tolle Touren zustande gekommen …
Richie hat uns in Richtung Heimat verlassen, während Hörbe und ich (Mathis) knapp zwei weitere Wochen in Marokko verbringen. Dabei lernen wir die Vielseitigkeit des Landes erst so richtig kennen. Von Kletterrouten, Dünen in der Sandwüste und Surfbrettern …
Nachdem wir uns auf einer Skitour durch das südliche Jotunheimen aufgewärmt hatten, verbrachten wir vier Tage in »Europas Eiskletter Mekka«, der südnorwegischen Stadt Rjukan. Mit geliehener Ausrüstung machten wir hier unsere ersten Erfahrungen im vertikalen Eis.
Neun Tage lang durchwanderten wir in den Wintersemesterferien 2006 mit Tourenskiern das höchste Gebirge Skandinaviens. Von kalten Nächten und traumhaften Abfahrten...
Nach drei Tagestouren auf umliegende Berge ging es in vier Tage mit Zelt und Rucksack vom Rosenlaui über die Wart zum Faulhorn und zurück.
Nachdem wir unsere verfrorenen Körper in heißen Schwefelquellen wieder erstarkt und erwärmt hatten, wandten wir uns gen Süden und verbrachten die letzte Woche auf den Queen Charlotte Islands, einer Inselgruppe im Pazifik, die nicht zu unrecht den Namen “Kanadische Galapagosinseln” trägt. 110 Kilometer wanderten wir an einem einsamen Strand entlang, erlebten überwältigende Sonnenaufgänge von atemberaubenden Klippen, sahen Orkas, Robben und Weißkopfseeadler, fingen Lachse, badeten im frischen Pazifik und trotzten schlechtem Trinkwasser, Regen und Sturm.
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Rund zwei Wochen folgen wir dem Smoky River durch die Rocky Mountains. Überwiegend querfeldein geht es von Grande Cache bis zum Mount Robson.
Wir wandern den Juan de Fuca Trail und den West Coast Trail bevor es uns in das bergige Inselinnere verschlägt - inklusive einer abenteuerlichen Seeüberquerung.